Deutsch lernen

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Woher kommst du?

Woher kommst du?

Was soll das?

Was soll das?

Kommst du mit?

Kommst du mit? Ja

Wo arbeitest du?

Wo arbeitest du?

wo warst du?

wo warst du?

Wie viel kostet das?

Wie viel kostet das?

Schönen Tag noch!

Schönen Tag noch!

setz dich doch

setz dich doch

na endlich /

na endlich /

ach so ist das /

ach so ist das /

Entschuldigung /

Entschuldigung /

wir kommen gleich

wir kommen gleich

Was fehlt auf dem Tisch? /

Was fehlt auf dem Tisch? /

Tomatensalat? /

Tomatensalat? /

Den gibt es heute nicht

Den gibt es heute nicht

glauben Sie mir doch!

glauben Sie mir doch!

Betonung bei trennbaren Verben.

Einsteigen

Ich steige ein.

Ich steige ein.

Ich setze mich hin.

Der Zug fährt ab.

Ich stehe auf.

Ich steige aus.

Ich steige um.

Ich komme an.

Ich rufe an.

Er holt mich ab.

Betonung:

Entschuldigung!

Entschuldigung!

Moment !

Moment !

Hallo?

Hallo?

Sofort !

Sofort !

Endlich!

Endlich!

Dialog

12. Entschuldigung!

Ich habe eine Frage

Einen Moment, bitte.

Na endlich! Eine Frage:

Dialog:

Hallo Maria.

Wie geht es dir?

Ich habe nächste Woche Geburtstag

und mochte dich zu meiner Party einladen.

Die Party ist am Samstag

und beginnt um acht.

Hast du Zeit?

Bitte gib bis Mittwoch Bescheid ob du kommst.

Viele Grüße.

Tanja.

Betonung

1 Das macht Spaß!

1 Das macht Spaß!

2 Das macht total viel Spaß!

2 Das macht total viel Spaß!

3 Das ist super!

3 Das ist super!

4 Das ist wirklich super!

4 Das ist wirklich super!

5 Das ist nett!

5 Das ist nett!

6 Das ist echt nett!

6 Das ist echt nett!

7 Die Musik ist cool!

7 Die Musik ist cool!

8 Die Musik ist voll cool!

8 Die Musik ist voll cool!

● Fußball? Schon wieder?

Fußball? Schon wieder?

▲ Das macht Spaß.

Das macht Spaß.

Intensivierende Wörter wie wirklich, total oder echt werden meistens betont.

Dialog:

Hallo. Ich bin Mike.

Hallo, Mike.

Schön, dich kennenzulernen.

Woher kommst du?

Aus Hamburg.

Und was machst du hier?

Ich studiere.

Aha. Wie alt bist du?

Ahm, 35 warum?

Bist du verheiratet?

Also, das ist jetzt doch ziemlich privat!

Geschichte:

Guten Abend.

Wie geht es uns denn heute?

Mir geht es gut.

Aber wie es Ihnen geht,

das weiß ich nicht.

Wir nehmen jetzt noch unsere Tabletten.

Warum nehmen wir denn unsere Tabletten?

Wir wollen doch gut schlafen.

Ist das erlaubt?

Warum soll das nicht erlaubt sein?

Sie dürfen doch bei der Arbeit nicht schlafen.

Ich schlafe ja nicht.

Aber, Sie wollen doch auch eine Schlaftablette nehmen.

Das haben Sie gesagt.

Das haben Sie falsch verstanden.

Sie nehmen eine Tablette.

Und Sie schlafen dann.

Warum sagen Sie das denn nicht gleich?

Das habe ich doch gesagt.

Also, wir nehmen jetzt die Tablette.

Und dann machen wir das Licht aus.

Ach! Können Sie das Licht nicht allein ausmachen?

Doch, natürlich.

Sagen Sie: Haben Sie Fieber?

Ich nicht.

Aber bei Ihnen stimmt etwas nicht.

Zuerst wollen Sie eine Tablette nehmen. Dann keine.

Dann wollen Sie meine Hilfe.

Dann wieder nicht.

Wer soll das verstehen?

Geschichte – Pausen:

Hast du deinen Koffer schon gepackt?

| Was nimmst du mit? |

Drei Hosen, fünf T-Shirts, einen Pullover, meine Lieblingsjacke und Schuhe natürlich.

Einen warmen Mantel, Stiefel und eine Mütze.

Ein Kleid, zwei Röcke und drei Blusen.

Ich nehme mein Handy mit und natürlich auch ein Ladekabel.

Mein Tag:

Um sieben Uhr, stehe ich auf.

Ich dusche und ziehe mich an.

Dann frühstücke ich.

Um Viertel vor acht

gehe ich aus dem Haus.

Ich fahre mit der U-Bahn zur Arbeit.

Den ganzen Tag

sitze ich in meinem Büro und arbeite:

Ich telefoniere,

schreibe E-Mails

und arbeite an meinen Projekten.

Am Mittag mache ich eine kleine Pause.

Um halb sechs fahre ich nach Hause.

Ich bin sehr müde.

Ich koche schnell etwas.

Dann sehe ich noch ein bisschen fern

und gehe früh ins Bett.

Dialog:

Am Morgen esse ich nicht

sondern denke an dich.

Am Vormittag esse ich nicht

sondern denke an dich.

Am Mittag esse ich nicht,

sondern denke an dich.

Am Nachmittag esse ich nicht,

sondern denke an dich.

Am Abend esse ich nicht,

sondern denke an dich.

In der Nacht schlafe ich nicht,

sondern esse für drei!

Nach oben nach unten:
1 Heute Abend essen wir Pizza. Okay?

Okay.

2 Wir machen jetzt Pause. Einverstanden?

Einverstanden.

3 Du siehst müde aus.

Alles klar bei dir?

Alles klar.

4 Meine Mutter kommt zu Besuch.

In Ordnung?

In Ordnung.

5 Ja, bitte?

Ihr Paket.

Soll ich es in den Flur stellen?

Ja, bitte.

6 Du kommst nicht mit? Sicher?

Sicher.

Nach oben, nach unten

1 Kein Problem. (nach unten)

2 Macht nichts. (nach unten)

3 Schon gut. (nach unten)

4 Ist nicht so schlimm. (nach unten)

5 Was soll das? (nach unten)

6 Pass doch auf! (nach unten)

7 Kannst du nicht aufpassen? (nach oben)

8 Hast du Tomaten auf den Augen? (nach oben)

Melodie:

Was machst du am Wochenende?

Nichts Besonderes.

Ich kaufe ein, putze die Wohnung

Und surfe ein bisschen im Internet.

Wollen wir zusammen grillen?

Ich glaube, das Wetter wird schön.

Gute Idee.

Am Samstag oder am Sonntag?

Am Samstag.

Und wo grillen wir?

Wir können am See grillen

und ein bisschen schwimmen.

Einverstanden.

Ich kaufe die Getränke

und du bringst das Fleisch mit.

Okay?

Alles klar. Dann bis Samstag.

Dialog:

Entschuldigung, können Sie mir bitte helfen?

Ich suche den Bahnhof.

Wie komme ich dorthin?

Wir fahren mit der UBahn.

Ihr fahrt mit der Straßenbahn.

Wir fliegen mit dem Flugzeug.

Ihr fahrt mit dem Zug.

Wir fahren mit dem Fahrrad.

Aber ihr geht zu Fuss.

Wehtun

b 1 Au! Mein Kopf tut weh!

2 Au! Mein Ohr tut weh!

3 Au! Mein Fuß tut weh!

4 Au! Mein Rücken tut weh!

5 Au! Mein Hals tut weh!

6 Au! Mein Zahn tut weh!

7 Au! Mein Arm tut weh!

8 Au! Mein Knie tut weh!

Wetter:

Im Frühling ist es warm.
Die Sonne scheint.

Im Sommer ist es heiss.

Dreißig Grad.

Im Herbst ist es grau.

Es gibt Wolken, Wind und Regen.

Im Winter ist es kalt.

Es gibt Schnee.

Essen

Wollt ihr Salat?

Nein, keinen Tomatensalat.

Auch keinen Paprikasalat.

Ich habe Obstsalat:

Mit Mango, Ananas, Banane, Apfel und Papaya.

Verben mit Vokalwechsel

Schlafen:    

Schläfst du schon?

Einladen:    

Lädst du mich zur Party ein?

Abfahren    

Wann fährt die S-Bahn ab?

Gefallen    

Wie gefällt dir mein Fahrrad?

Anfangen    

Wann fängt der Film an?

Waschen    

Wäschst du bitte die Wäsche?

Entschuldigung,

ich suche ein Handygeschäft.

Im Zentrum ist eins. Am Rathausplatz.

2 Ich habe eine Frage:

Wo ist die Universität?

Die ist gleich die nächste Straße rechts.

Kennen Sie das Hotel Merkur?

Ja, das ist ganz in der Nähe.

Da vorne an der Ecke.

Ich kann dir meine Zahn Ärztin nur empfehlen.

Und wie komme ich dorthin?

Kannst du mir das erklären?

5 Gibt es hier eine Bäckerei?

Ich weiss es nicht.

Ich bin fremd hier.

Betonten e:

Das Essen ist sehr lecker.

Das Bett ist sehr bequem.

Der Text ist sehr schwierig.

Das Wetter ist sehr schlecht.

Der Lehrer ist sehr nett.

Der Keller ist sehr hell.

Wer schickt dir einen Brief?

Es gibt vier Kinos in der Stadt.

Sieh mal Mama, ein Esel!

Lest mehr!.

Wo trefft ihr euch?

Nino liebt Nina.

Wann hast du Zeit?

Am Abend.

2 Wann hast du Zeit?

morgen.

3 Wann hast du Zeit?

nächste Woche.

4 Wann hast du Zeit?

Um Viertel vor sieben.

5 Wann hast du Zeit?

nächstes Jahr.

Das e wird nicht gesprochen:

Die Schuhe gefallen mir gut.

Die Socken gefallen mir auch.

Den Mantel finde ich toll.

Die Blusen, die Jacken, die Hosen

alles wirklich wunder voll.

Aber am besten gefällt mir

der Gürtel in Dunkelrot.

Präfixe geund besind nicht betont.

Was hast du gestern gemacht?

Ich habe ein Buch gelesen.

Ich habe im Internet etwas bestellt.

Ich bin ins Museum gegangen

Ich habe Nachrichten geschrieben.

Ich habe meine Eltern besucht.

Ich habe meinen neuen Job begonnen.

Ich habe Fußball gespielt.

Ich bin nach Berlin gefahren.

Dich oder dir

Alles Gute!

Danke. Für dich auch.

2 Schönen Abend.

Danke. Ihnen auch.

3 Kommen Sie gut nach Hause.

Danke. Sie auch.

4 Mir geht es gut, und dir?

Danke. Mir auch.

ie

Probier mal!

Markieren Sie!

Was studierst du?

Informieren Sie den Chef.

Können Sie das reparieren?

Ich gratuliere dir!

Das Radio funktioniert nicht.

Lass uns telefonieren.

Wer organisiert das Fest?

Horen Sie und lesen Sie mit.

Morgens Brot.

Vormittags Obst

Mittags Pommes und Cola

Nachmittags Schokolade

Abends Kartoffeln mit Soße

Tut weh tun weh

Mein Arm tut weh

Meine Ohren tun weh

Meine Woche:

Am Montag muss ich zur Post gehen.

Am Donnerstag muss ich die Wohnung putzen.

Am Sonntag kommt mein Onkel zu Besuch.

Wir wollen zusammen Nudeln kochen.

Nächste Woche buche ich meinen Urlaub.

Nächsten Monat fahre ich mit dem Zug an die Ostsee.

Im Juli ist ein großes Fest:

meine Hochzeit.

O Aussprache

Ö kurz oder ö lang

Wollt ihr Brötchen oder Brot?

Kennst du die Lösung?

Könnt ihr schon lesen?

Hörst du den Löwen?

Ist es schon zwölf?

Kino

Wollen wir ins Kino gehen?

Ins Kino möchte ich nicht so gern.

Wir können auch in die Oper gehen.

Oh nein!

können wir nicht zu Hause Musik hören?

Ich möchte mir morgen eine neue Hose kaufen.

Kommst du mit?

Wann möchtest du los?

Um zwölf.

Okay. Ich hole dich ab.

Mit Emotion, bitte!

Wow! Voll – so, total, echt. –toll!

Oh! Voll – so, total, echt. schön!

Hey! Voll – so, total, echt. cool!

Mit Emotion, bitte!

So, total, echt. Blöd!

Haha! Voll – so, total, echt. lustig!

Boah! Voll so, total, echt. super!

U Aussprache

Wann fährt der Zug?

Um vier Uhr.

Wie lange müssen wir noch warten?

Eine Viertelstunde.

Wie viel Verspätung hat der Zug?

Sieben Minuten.

Wie kommen wir von hier ins Zentrum?

Zu Fuss.

Die Zuge nach Ulm fahren leider nicht direkt.

Wo muss ich umsteigen?

Wo ist nur mein Zugticket?  

Unter dem Buch..

Du musst Butter kaufen.

Ich muss Butter kaufen.

Du musst Suppe kochen.

Ich muss Suppe kochen.

Du musst das Bad putzen.

Ich muss das Bad putzen.

Du musst deine Mutter anrufen.

Ich muss meine Mutter anrufen.

Du musst das Formular unterschreiben.

Ich muss das Formular unterschreiben.

Hören Sie und lesen Sie mit.

Liebe Susi:

Fünf Uhr früh, ich bin so müde.

Mein Zug nicht pünktlich!

Den Büroschlüssel vergessen!

Mein Rücken tut weh.

Ich kann mich nicht bücken.

Viele Grüsse.  

Ulli

Heute Abend oder morgen Abend?

Im April oder im August?

Um ein Uhr oder um elf Uhr?

Nach Island oder nach Italien?

Mit dem Auto oder mit der U-Bahn?

Ach! Es ist mir total egal.

kleine Pause = den Knacklaut:

1 Kauf bitte | ein.

Wir brauchen | Apfel | und | Eier.

2 Mach bitte das Fenster | auf.

Mir | ist heiß.

Machen Sie bitte | Ihr Handy| aus.

Hier | ist das Telefonieren nicht | erlaubt.

Steh | endlich | auf!

Es | ist schon | elf | Uhr.

Sie müssen den | Antrag hier | unterschreiben.

Kannst du mir die | Aufgabe | erklären?

Der Kurs fängt | am | ersten | Oktober | an.

Bringen Sie bitte | Ihren | Ausweis zur | Anmeldung mit.

r vokalisiert? No se pronuncia

Mutter Vater Kinder Geschwister Bruder

September, Oktober, November Dezember. Sommer Winter

r vokalisiert? No se pronuncia

Du hast einen neuen Freund?

Super! Erzähl doch mal!

Ich habe heute Butter gekauft.

Die ist jetzt weg.

Erklär das mal bitte!

Ich soll dir hundert Euro leihen?

Vergiss es!

Wandern ist toll. Versuchs doch mal!

Stell dir vor,

Peter und Pia sind seit gestern Eltern!

r vokalisiert? No se pronuncia

Urlaub im Januar

Nur mit dir

Vormittags Natur und Kultur

Was will man mehr?

Abends vier Bier

Ach, es war wunderbar!

das r vokalisiert? No se pronuncia

Die Schneckenmutter geht einkaufen und fragt ihr Schneckenkind:

Soll ich dir etwas mitbringen?

Ja, einen Joghurt, bitte.

Zwei Wochen später kommt die

Schneckenmutter nach Hause und fragt:

Erdbeere oder Kirsche?

Die Konsonanten p, t, k – b, d, g

Besuch kommt!:

Da muss ich so viel tun:

die Betten, machen, das Bad, putzen

die Küche, aufräumen

die Teppiche, saugen

die Böden und die Treppe wischen,

meine Blusen, bügeln

einen Kuchen backen

und den Tisch decken.

b am Ende und wird als p gesprochen.

b als p:  

gelb,

gelp

hübsch

hüpsch

Schreiben: Schreib:

Schreip

Leben leb:

lep

bleiben: bleib:

bleip

d als t:  

blond:

blont

g als k:  

möglich:

möklich

fragen: frag:

frak.

zeigen:

zeig: zeik

steigen: steig:

steik

Hören Sie und lesen Sie mit.

Ich bin dick,

du bist dünn.

Ich bin klein,

du bist groß.

Ich bin blond,

deine Haare sind braun.

Meine Kleidung ist alt,

deine ist modern.

Du bist hübsch und sympathisch.

Wir sind Brüder

wie ist das möglich?

Man muss das h sprechen:

Hals, haben, heisen, zuhoren

Man spricht das h nicht:

Uhr, wohnen, angenehm, Schuh.

Wörter mit tion

spricht man mit z (zion).

Information, Situation, Konzentration.

Sp: schhhhp  Am Wortanfang und am Silbenanfang

Sp: spricht schp

Spanisch: Schpanisch:

St: Straße Schtraße.

Ich spreche Spanisch

I schprech Schpanisch

Stadt:      

Schtadt:

Wo bist du?

In der Schule.

Wo bist du?

Auf der Straße.

Wo bist du?

Im Schwimmbad.

Wo bist du?

In der Stadt.

Wo bist du?

Auf dem Sportplatz.

Wo bist du?  

In Spanien.

Wo bist du?

Im Deutschkurs.

Wo bist du?

In einem Geschäft.

Sprichst du Spanisch?

Ja. Ich spreche sogar sehr gut Spanisch.

Sprichst du Russisch?

Ja! Ich spreche sogar sehr gut Russisch.

Sprichst du Chinesisch?

Ja! Ich spreche sogar sehr gut Chinesisch.

Im Schlafzimmer stehen ein Bett und ein Schrank.

Im Bad sind eine Badewanne, ein Waschbecken und Eine Dusche.

Im Esszimmer sind ein Tisch und Stuhle.

Im Wohnzimmer sind zwei Sessel und ein Sofa.

Im Flur hängt ein Spiegel.

So trennt man das Verb:

machen mach en

Aber so ist die Aussprache:

Machen: – ma chen.
Am Wortanfang und am Silbenanfang muss man h sprechen

Hai. Lachen Sie: haha, hehe, hihi, hoho, huhu

  ma-chen

  spie-len

  trin-ken

  woh-nen

  es-sen

  le-sen

  ar-bei-ten

  kom-men

  lau-fen

  schrei-ben

Man muss das h sprechen:

Haare, Hals, haben, heißen, zuhören

Man spricht das h nicht:

Stuhl, Uhr, wohnen, angenehm, Schuh

Das h kann eine orthografische Funktion

Es macht den Vokal vor dem h lang.

(Stuhl) Stuuuuuhl

Nach dem h stehen die Konsonanten l, m, n, r

(Stuhl) oder das Wort ist zu Ende (Schuh).

Ja, hallo?

Guten Tag.

Hier spricht Lechner.

Ich bin die Lehrerin von Michael.

Ich mochte bitte seine Mutter schprechen.

Die ist nicht da.

Kann ich eine Nachricht hinterlassen?

Ja, natürlich.

Was soll ich sagen?

Sie soll bitte mit Michael in die Schule kommen.

Zu einem Elterngespräch.

Am Mittwoch um sechzehn Uhr.

Ich mache besser eine Notiz.

Ich brauche aber einen Stift.

Moment, ich hole einen.

Machen Sie das. Ich warte so lange.

Hier bin ich wieder.

Also, Mittwoch, sechzehn Uhr.

Termin bei Frau Lechner in der Schule. Zimmer einhundertacht.

Hach! Der Stift schreibt nicht.

Vielleicht können Sie einen anderen Stift holen?

Das glaube ich nicht.

Wissen Sie, ich sehe sehr schlecht.

Gut. Aber Sie können den Termin sicher im Kopf behalten.

Es ist ganz leicht

Ganz leicht! Na,

Sie haben Humor, junge Frau.

Ich bin achtundachtzig!

Libro a2

Ich bin in einem Café:

Ich bin in einem Ca: die Aussprache ist am Ende. Der Kaffee ist zu trinken

Die betonte Silbe.

Brötchen

Brötchen ö lang

Joghurt

Joghurt

Marmelade

Marmelade

Honig

Honig

Müsli

Müsli

Banane

Banane

Bananenmilch

Bananenmilch

Kaffee

Kaffee

Orangen

Orangen

Orangensaft

Orangensaft

Eier

Eier

Schinken

Schinken

Was isst du zum Frühstuck?

Ein Brötchen mit Marmelade oder Honig.

Ein Brötchen mit Marmelade oder Honig.

2 Was isst du zum Frühstuck?

Müsli mit Joghurt.

Müsli mit Joghurt.

3 Was trinkst du zum Frühstuck?

Ein Glas Orangensaft.

Ein Glas Orangensaft.

4 Was isst du zum Frühstuck?

Eier und Schinken

Eier und Schinken

5 Was trinkst du zum Frühstuck?

Eine Tasse Kaffee.

Eine Tasse Kaffee.

6 Was isst du zum Frühstuck?

Nichts. Ich trinke nur eine Bananenmilch.

Nichts. Ich trinke nur eine Bananenmilch.

.

Aussprache: betonte Silbe:
Musik

Musik

Singen

Singen

Konzert

Konzert

Karte

Karte

Konzertkarte

Konzertkarte

Künstler

Künstler

Künstlerin

Künstlerin

Sängerin

Sängerin

Schauspieler

Schauspieler

Kultur

Kultur

ausstellen

ausstellen

Ausstellung

Ausstellung

Ermässigung

Ermässigung

reservieren

reservieren

Theater

Theater

Museum

Museum

Literatur

Literatur

Interessant

Interessant

uninteressant

uninteressant

fahren

fahren

Fahrer

Fahrer

Mitfahren

Mitfahren

Mitfahrerin

Mitfahrerin

abfahren

abfahren

Abfahrt

Abfahrt

Abfahrtszeit

Abfahrtszeit

Fahrrad

Fahrrad

Kinderfahrrad

Kinderfahrrad

kaufen

kaufen

einkaufen

einkaufen

Einkäufe

Einkäufe

verkaufen

verkaufen

Verkauf

Verkauf

Verkäuferin

Verkäuferin

Verkäuflich

Verkäuflich

Unverkäuflich

Unverkäuflich

Kaufhaus

Kaufhaus

Kaufmann

Kaufmann

Bankkaufmann

Bankkaufmann

.

Viele internationale Wörter betont man auf der letzten Silbe:

Musik

Bei Komposita bestimmt die Betonung des ersten

Wortes die Betonung insgesamt:

Das Konzert + die Karte

die Konzertkarte

Bei trennbaren Verben und abgeleiteten Nomen

ist die Betonung auf dem Präfix: ausstellen, Ausstellung

Die nicht trennbaren Prafi xe be-, ent-, er-, ge-, ver-, zersind nicht betont:

ersigen, Ersigung

Deutsche Suffixe (-chen, -(l)er, –ig, –lich, –heit, –keit, –ung) sind nicht betont: nstler

Die meisten Suffixe aus dem Lateinischen oder Griechischen

(-ent, -ist, -tät, –tion, –ur) sind betont: Kultur

Verben auf ieren und abgeleitete Nomen betont man auf –ie:

reservieren, Reservierung

Das Präfix unist betont: uninteressant

freundlich

unfreundlich

zufrieden

unzufrieden

sympathisch

unsympathisch

pünktlich

unpünktlich

höflich        

unhöflich

ordentlich  

unordentlich

Gleiche Betonung:

1 Reise Urlaub Ankunft

2 Balkon Gepäck Zimmer

3 Hotelzimmer Einzelzimmer

Doppelzimmer

4 Aufenthalt Unterkunft angenehm

5 ankommen ausfüllen abreisen

Buchstabenwörter

1 WG Wohngemeinschaft

2 EU Europäische Union

3 PC    Computer

4 ICE Schnellzug

5 WC Toilette

Lkw (Lastkraftwagen), Pkw (Personenkraftwagen = Auto)

.

In der Schweiz werden Buchstabenwörter auf dem ersten Buchstaben betont.

Welche Silbe ist betont?

Nervös

nervös

müde

müde

sauer

sauer

zufrieden

zufrieden

optimistisch

optimistisch

traurig

traurig

glücklich

glücklich.

Dialog

Du hast heute eine Prüfung.

Wie fühlst du dich?

Ich bin nervös.

Du hast heute 12 Stunden gearbeitet.

Wie fühlst du dich?

Ich bin müde.

Dein Freund ist nicht zu einer Verabredung gekommen und hat auch nicht angerufen.

Wie fühlst du dich?

Ich bin sauer!

4 Du hast deine ganze Arbeit geschafft. Toll!

Wie fühlst du dich?

Ich bin zufrieden.

5 Du hast bei einem Gewinnspiel mitgemacht.

Wie fühlst du dich?

Ich bin optimistisch.

6 Deine Katze ist weggelaufen.

Wie fühlst du dich?

Ich bin traurig.

7 Du heiratest heute.

Wie fühlst du dich?

Ich bin glücklich.

Dialog

1 Was magst du lieber:

die Berge oder das Meer?

Die Berge.

2 Magst du die Berge und das Meer auch?

Die Berge mag ich nicht.

3 Wohin fährst du im Sommer?

In die Berge.

4 Was macht ihr am Wochenende?

Wir fahren in die Berge.

5 Habt ihr schon Plane für den Urlaub?

Ja. Wir wollen in die Berge fahren.

6 Was wollen wir morgen machen?

Was hältst du von einem Ausflug in die Berge?

Im Sommer fahren wir mit den Kindern in die Berge.

Schlechtes Wetter

Es ist neblig.     

Es schneit.

Es regnet.

Es ist bewölkt.

Es gibt einen Sturm.  (der)

Es gibt ein Gewitter. (das)

Fit und gesund: der Rhythmus:

1  abnehmen: Sport machen

2   mehr schlafen viel lachen

3   zu Fuß gehen sich ausruhen

4   Gymnastik machen ins Schwimmbad gehen

Ratschlage geben: Du solltest …

Du solltest abnehmen.

Du solltest nicht rauchen.

Du solltest Sport machen.

Du solltest mehr schlafen.

Du solltest viel lachen.

Du solltest Obst essen.

3 Du solltest dich bewegen.

Du solltest zu Fuß gehen.

Du solltest dich ausruhen.

Du solltest Gymnastik machen.

Du solltest ins Schwimmbad gehen.

Du solltest früh ins Bett gehen.

Die Betonung ist häufig hinten im Satz.

ausgehen

mal wieder ausgehen

am Wochenende mal wieder ausgehen

Wir konnten am Wochenende mal wieder ausgehen.

Eine nette Kollegin

Die betonte Silbe.

1 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

2 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

3 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

4 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

5 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

6 Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

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Durch die Betonung kann man etwas korrigieren oder einen Kontrast zeigen.

Wie nett! Deine Kollegin bringt dir morgens immer einen Tee.

Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

2 Wie schade. Deine Kollegin bringt dir morgens nie einen Kaffee.

Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

3 Wann bringt dir deine Kollegin immer einen Kaffee?

Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

4 Deine Kollegin bringt dem Chef morgens immer einen Kaffee. Typisch.

Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

5 Wer bringt dir morgens immer einen Kaffee?

Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

6 Was? Meine Kollegin bringt dir morgens immer einen Kaffee?

Meine Kollegin bringt mir morgens immer einen Kaffee.

Demonstrativpronomen: Kleidung

1 Und? Passt dir die Hose?

Nein. Die passt mir nicht. Aber die passt mir.

2 Haben Sie das Hemd auch in Blau?

Welches Hemd meinen Sie? Das da. Das mit den Streifen.

3 Nehmen Sie diese Bluse oder diese?

Ich nehme die hier. Die mit den roten Punkten.

4 Was soll ich nur anziehen? Zieh doch den grauen Rock an.

Den Rock ziehe ich bestimmt nicht an! Der ist hässlich.

.

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Mit Emotion, bitte!

a Horen Sie den Dialog und lesen Sie mit.

Das gibts doch nicht!

Das gibt’s doch nicht!

Gerade erst habe ich die Küche geputzt.

Gerade erst habe ich die Küche geputzt.

Sie war total sauber.

Sie war total sauber.

Kannst du nicht einmal selbst aufräumen, wenn du kochst?

Kannst du nicht einmal selbst aufräumen, wenn du kochst?

So schmutzig ist es doch nicht.

So schmutzig ist es doch nicht.

Das können wir ganz schnell aufräumen.

Das können wir ganz schnell aufräumen.

Nein. Du hast die Küche schmutzig gemacht.

Nein. Du hast die Küche schmutzig gemacht. Du räumst sie wieder auf.

Du räumst sie wieder auf.

Das ist nicht nett von dir.

Das ist nicht nett von dir.

Ich bin echt enttäuscht.

Ich bin echt enttäuscht.

Wie bitte?

Wie bitte?

Ich mache hier alles und du bist enttäuscht?

Ich mache hier alles und du bist enttäuscht?

Ja, ja, ist gut.

Ja, ja, ist gut.

Ich putze die Küche sofort.

Ich putze die Küche sofort.

Mit Emotion, bitte!

Das gibt’s doch nicht!

Gerade erst habe ich die Küche geputzt.

Sie war total sauber.

Kannst du nicht einmal selbst aufräumen, wenn du kochst?

So schmutzig ist es doch nicht.

Das können wir ganz schnell aufräumen.

Nein. Du hast die Küche schmutzig gemacht.

Du räumst sie wieder auf.

Das ist nicht nett von dir.

Ich bin echt enttäuscht.

Wie bitte?

Ich mache hier alles und du bist enttäuscht?

Ja, ja, ist gut.

Ich putze die Küche sofort.

Pausen.

Pausen strukturieren und helfen zu verstehen. nach jedem Satzzeichen (Komma, Punkt, Fragezeichen ):

Malen wir, | Mama? |

vor und und oder, bei Aufzahlungen oder wenn ein neuer Satz.

Ich mache hier alles | und du bist enttäuscht? |

Hier kann man Pausen machen:

nach Zeitwörtern und nach Ortsangaben am Satz-Anfang:¨

Übung

Heute gehe ich nicht zur Arbeit. Aber morgen.

Heute | gehe ich nicht zur Arbeit. | Aber morgen. |

An der Wand hängt ein Bild.

An der Wand | hängt ein Bild. |

Sinnvolle Pausen

Malen wir, Mama?

1 Malen wir, | Mama? |

2 Im Norden regnet es nicht. Aber im Süden.

Im Norden regnet es. Nicht aber im Süden.

3 nner sagen, Frauen sind schön.

Männer, sagen Frauen, sind schön.

Mia und Basti heiraten nicht: Er wollte, sie nicht.

Mia und Basti heiraten nicht: Er wollte sie nicht.

Ich arbeite. Nicht stören, bitte.

Ich arbeite nicht. Stören, bitte.

6 Peter will kommen.

Peter! Willkommen.

Pausen |||:     Eine kleine Wohnung

An der Wand hangt ein Bild.

An der Wand | hangt ein Bild. |

Auf dem Bett liegt ein Hund.

Auf dem Bett | liegt ein Hund. |

Auf dem Stuhl sitzt ein Mann.

Auf dem Stuhl | sitzt ein Mann. |

Auf dem Sofa liegen Kissen.

Auf dem Sofa | liegen Kissen. |

Auf dem Boden liegt ein Teppich.

Auf dem Boden | liegt ein Teppich. |

An den Fenstern stehen Pflanzen.

An den Fenstern | stehen Pflanzen.

Im Regal stehen Bücher.

Im Regal | stehen Bücher. |

Auf dem Tisch stehen Gläser.

Auf dem Tisch | stehen Gläser. |

Und im Schrank hängen Jacken.

Und im Schrank | hängen Jacken. |

Pausen |. Betonung gelb

Hier kann man Pausen machen:

nach Zeitwörtern

Ein Bus steht an der Ampel und wartet dort auf Grün.

1 Ein Bus | steht an der Ampel |und wartet dort auf Grün.

Ein Kind schießt einen Ball rein.

Ein Kind |schießt einen Ball rein.

Das Fenster ist kaputt.

Das Fenster ist kaputt.

2 Ein Bus steht an der Ecke und will bald wieder fahr’n.

2 Ein Bus |steht an der Ecke |und will bald wieder fahrn.

Ein Kind steigt in den Bus ein mit Eis – oje, oje!

Ein Kind |steigt in den Bus ein |mit Eis | oje, oje!

Pausen |. Betonung gelb

Ein Mann hat einen Spiegel im Schrank. Eines Nachts wacht er auf, öffnet seinen Schrank und sieht sich im Spiegel. Er ruft die Polizei und sagt: Kommen Sie schnell! In meinem Schrank ist ein fremder Mann.

Die Polizei kommt und schaut in den Schrank.

Das darf doch nicht wahr sein, ärgert sich der Polizist.

Warum haben Sie denn die Polizei gerufen, wenn schon ein Polizist hier ist?

Pausen |. Betonung gelb

Ein Mann hat einen Spiegel im Schrank.

Ein Mann | hat einen Spiegel im Schrank. |

Eines Nachts wacht er auf, öffnet seinen Schrank und sieht sich im Spiegel.

Eines Nachts |wacht er auf, |öffnet seinen Schrank |und sieht sich im Spiegel.

Er ruft die Polizei und sagt:

Er ruft die Polizei |und sagt:

Kommen Sie schnell! In meinem Schrank ist ein fremder Mann.

Kommen Sie schnell! |In meinem Schrank ist ein fremder Mann. |

Die Polizei kommt und schaut in den Schrank.

Die Polizei kommt |und schaut in den Schrank.

Das darf doch nicht wahr sein, ärgert sich der Polizist.

Das darf doch nicht wahr sein, |ärgert sich der Polizist. |

Warum haben Sie denn die Polizei gerufen, wenn schon ein Polizist hier ist?

Warum haben Sie denn die Polizei gerufen, |wenn schon ein Polizist hier ist?

Pausen |. Betonung gelb

Ein Mann | hat einen Spiegel im Schrank. |

Eines Nachts |wacht er auf, |öffnet seinen Schrank |und sieht sich im Spiegel. |Er ruft die Polizei |und sagt: |Kommen Sie schnell! |In meinem Schrank ist ein fremder Mann. |

Die Polizei kommt |und schaut in den Schrank.

Das darf doch nicht wahr sein, |ärgert sich der Polizist. |

Warum haben Sie denn die Polizei gerufen, |wenn schon ein Polizist hier ist?

Melodie 1 Richtig ausgesprochen?

Die Melodie zeigt, wie man eine Äußerung verstehen soll: als Aussage, als Frage oder als Bitte.

in Aussagen: Das ist alles.

(Imperativ): Schauen Sie!

Was haben Sie denn im Angebot?

Ist das Obst frisch?

Noch etwas?

Und was noch?

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Apfel und Birnen, Orangen und Bananen.

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Das Obst sieht lecker aus.

Ja, es ist alles ganz frisch.

Was haben Sie denn im Angebot?

Apfel und Birnen, Orangen und Bananen

Und was noch?

Das ist alles. Ach! Das habe ich aber ganz anders verstanden.

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Melodie:

Max ist umgezogen.

Mit seiner Familie?

Nein, allein.

Allein?

Ist er geschieden?

Ja, er ist geschieden.

Seit vier Monaten.

Seit vier Monaten schon?

Oder seit fünf. Jetzt ist er umgezogen.

Nach Berlin.

Nach Berlin?.

Ich habe immer gedacht,

er mag die Stadt nicht.

Warum soll er die Stadt nicht mögen?

Er liebt die Natur, glaube ich.

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Im Büro: Kurz vor Arbeitsende

1 Raumen Sie Ihren Schreibtisch auf!

2 Bringen Sie die Briefe zur Post?

3 Schließen Sie alle Fenster!

4 Machen Sie den Drucker aus!

5 Kopieren Sie noch die Dokumente?

6 Warten Sie auf mich?

Welche Bluse soll ich anziehen?

Die weise Bluse.

Die weise Bluse?

Ja , die weise Bluse.

2 Welche Hose soll ich anziehen?

Die blaue Hose.

Die blaue Hose?

Ja, die blaue Hose.

3 Welche Schuhe soll ich anziehen?

Die braunen Schuhe.

Die braunen Schuhe?

Ja, die braunen Schuhe.

4 Welche Jacke soll ich anziehen?

Die graue Jacke.

Die graue Jacke?

Ja, die graue Jacke.

5 Welchen Pulli soll ich anziehen?

Den roten Pulli.

Den roten Pulli?

Ja, den roten Pulli.

6 Welches Hemd soll ich anziehen?

Das schwarze Hemd.

Das schwarze Hemd?

Ja, das schwarze Hemd.

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Ich packe meinen Koffer …

Ich packe meinen Koffer > und nehme eine Seife mit.

Ich packe meinen Koffer > und nehme eine Seife > und ein Handtuch mit.

Ich packe meinen Koffer > und nehme eine Seife, > ein Handtuch > und eine Zahnbürste mit.

Ich packe meinen Koffer und nehme eine Seife, ein Handtuch, eine Zahnbürste und einen Regenschirm mit.

Ich packe meinen Koffer und nehme eine Seife, ein Handtuch, eine Zahnbürste, einen Regenschirm und einen Schlafanzug mit.

Ich packe meinen Koffer und nehme eine Seife, ein Handtuch, eine Zahnbürste, einen Regenschirm, einen Schlafanzug und Socken mit.

Markieren Sie die Melodie mit oder .

Wie spät ist es? Ist das der Zoo?

Wann kommt der Bus?

Gibt es in der Nahe eine Bank?

Wer sind Sie?Wo ist der Bahnhof?

Indirekten Fragen. Betonung

1 Entschuldigung, > wissen Sie, > wie spät es ist?

2 Entschuldigung, ich mochte gern wissen, ob das der Zoo ist.

3 Entschuldigung, weißt du, wann der Bus kommt?

4 Entschuldigung, kannst du mir sagen, ob es in der Nahe eine Bank gibt?

5 Entschuldigung, darf ich fragen, wer Sie sind?

6 Entschuldigung, kannst du mir bitte zeigen, wo der Bahnhof ist?

Pausen: Ein böser Traum

Ein Mann | geht zur Ärztin. |

Es geht mir sehr schlecht. | Ich kann nicht mehr schlafen, | weil ich jede Nacht den gleichen schlimmen Traum habe. |

Erzählen Sie doch mal! |

Also, | ich stehe vor einer Tür, |an der ein Schild hängt. | Ich

drücke | und drücke | und drücke, | aber die Tür öffnet sich

nicht. |

Interessant. | Was steht denn auf dem Schild? | Bitte ziehen! |

Lange und kurze Vokale

Stell dir vor, ich hab den Job bekommn. Das ist Super.

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1 ein Zucker Löffel

2 eine Kaffee Tasse

3 ein Suppe Teller

4 eine Kanne Milch

5 eine voll Bratkartoffeln Pfanne

6 eine für Salat Schüssel

7 ein Fisch Fischmesser

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Vokal + Konsonant + Vokal:

lange Vokal:

haben, mögen, Pflege.

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Kurze Vokal:

vor zwei oder mehr Konsonanten: Hand, bald

vor ng und nk: lange, Krankenschwester

vor sch: Flasche – Tasche

vor st: Pflaster

vor x: Taxi

Ausnahmen: Husten, Ostern,

Dusche, Mond, Obst

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Ein oder zwei Buchstaben?

1 Haben Sie einen guten Schulabschluss?

Mögen Sie Menschen?

2 Backer/-in gesucht!: Schicken Sie Ihre Bewerbung bitte an Café Schmoll oder rufen Sie an. Gute Bezahlung!

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Lange Vokale und kurze Vokale

Was ist denn mit deiner Hand los?

Auf dem Weg nach Hause bin ich gestürzt. Da war eine kaputte Flasche auf dem Boden und ich habe mich geschnitten.

Oje, du Arme! Das hat sicher wehgetan.

Es hat stark geblutet. Mir wurde schlecht.

Ein Mann hat mich in die Notaufnahme gebracht. Dort musste ich lange warten. Aber dann hat eine Krankenschwester

die Wunden desinfiziert und Pflaster darauf geklebt. Danach bin ich mit dem Taxi nach Hause gefahren.

Hoffentlich geht es dir bald besser.

Ach, das wird schon wieder.

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Horen Sie und markieren Sie die betonte Silbe.

1 Parfüm 3 Puppe 5 Malbuch

2 Rose 4 Konzertkarten 6 Pralinen

Was schenkst du deiner Frau?

Ich schenke ihr ein Parfüm.

Was schenkst du deiner Freundin?

Ich schenke ihr eine Rose.

3 Was schenkst du deiner Tochter?

Ich schenke ihr eine Puppe.

4 Was schenkst du deinem Freund?

Ich schenke ihm Konzertkarten.

5 Was schenkst du deinem Neffen?

Ich schenke ihm ein Malbuch.

6 Was schenkst du deiner Tante?

Ich schenke ihr Pralinen.

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1 Hast du ein Haustier?

Ja, einen Hund.

2 Für welche Tiere interessierst du dich?

Für Vogel und Fische.

3 Was ist dein Lieblingstier?

Mein Lieblingstier ist der Löwe.

4 Wie macht die Kuh?

Die Kuh macht Muh.

5 Reitest du?

Ja, aber ich habe kein eigenes Pferd.

6 Magst du Bienen?

Na klar! Biene

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Reime

1 Die Hasen springen über den Rasen und stecken ihre Nasen ins nasse Gras.

2 An Weihnachten machen wir viele Sachen:

Wir essen, trinken und lachen!

3 Wir fahren in den Wald.

Der ist schon sehr alt und leider auch kalt.

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Mit Vokalwechsel oder ohne?

1 fangen     Peter fängt den Ball.

2 tragen    Anna trägt einen Mantel.

3 fragen     Der Passagier fragt den Taxifahrer nach dem Weg.

4 halten     Der Bus hält an der Haltestelle.

5 packen   Das Paar packt viele Päckchen.

6 machen   Am Samstagabend macht er eine Party.

7 lassen     Andy lässt sein Gepäck im Hotel.

8 sammeln   Im Herbst sammelt Jack Blatter im Wald.

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a Horen Sie und ergänzen Sie.

1 Der Radfahrer ärgert sich über den langsamen Fußgänger.

2 Ich ärgere mich über meine Erkaltung.

3 Ärgerst du dich über schlechte Beratung?

4 Die Nachbarn ärgern sich über den Lärm.

5 Wir ärgern uns über zu viel Plastik.

6 Mama ärgert sich immer über Ihre Haare.

7 Wer ärgert sich nicht über ein kaputtes Gerät?

8 Ärgere dich doch nicht über den Mann.

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Ein Mann geht zur Ärztin. Er sagt:

Ach, ich bin ein armer Mann und habe ein Problem: Niemand beachtet mich!.

Der Nächste, bitte.

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Der Vokal e

1 Das Essen steht auf dem Herd.

2 Du kannst die Teekanne auf den Tisch stellen.

3 Die Lampe hängt an der Decke.

4 Stell das Regal bitte in die Ecke.

5 Wir legen die Kissen auf das Bett.

6 Ich stecke das Handy in die Hosentasche.

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In nicht betonten Silben spricht man e nur schwach ( Vase).

In den Endsilben: -en ( Boden), el ( Sessel), em (schwarzem) fallt es häufig sogar komplett weg.

Auch in den Prafixen ge(gefallen) und be(Besuchen) spricht man e reduziert.

Nach p und b wird -en oft zu m: Lampm ( Lampen)

Nach k und g wird -en oft zu ng: Deckng ( Decken)

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Streichen Sie alle -e durch, die man nicht oder kaum hört.

An den gelben Wanden hängen Spiegel mit schwarzem Rahmen. Von der Decke hängen grüne Lampen.

Um einen runden, roten Tisch stehen blaue Stühle.

Auf dem Tisch steht eine Vase mit weisen Blumen.

In der Ecke gibt es einen braunen Sessel.

Auf dem grauen Boden liegen gelbe Teppiche. Gefallt es dir hier? Dann besuch mich doch mal!

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1 Peter und Paul sind Studenten an der Universität Heidelberg.

2 Oleg und Viktor sind Russen und kommen aus Moskau.

3 Astrid Lindgren war eine bekannte Autorin.

4 Frau Meese ist Patientin bei Doktor Freese.

5 Frau Lehmann ist schon lange Kundin bei der P-Bank.

6 Journalisten arbeiten beim Fernsehen oder bei einer Zeitung.

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Der Vokal i

Das lange i und das kurze i klingen nicht gleich! Vergleichen Sie: schief Bild

Ein langes i: am Wortanfang: Igel

Bei Personalpronomen wir, mir, dir, ihr, ihm, ihn, ihnen

Wörter aus anderen Sprachen: Liter

Das ist Niko Miller. Ich hoffe, es ist okay, dass ich ihn mitgebracht habe. Ich habe ihm erzählt, dass du dich auch für die Inseln im Mittelmeer interessierst.

Stimmt. Schön, Sie kennenzulernen. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Ein Bier vielleicht?

Wir können gern Du sagen.

Einverstanden. Ich bin Lisa. Darf ich also dir ein Bier anbieten? Oder lieber einen Wein? Ein Bier, bitte.

Der Vokal i

1 Stimmt das wirklich?

2 Sind Sie sicher?

3 Ist wirklich alles richtig?

4 Ich weiss nicht, ob das eine gute Idee ist.

5 Vielleicht. Aber ist das immer besser?

6 Ich frage mich, wie Sie auf diese These kommen.

Alle Deutschen sind pünktlich.

Stimmt das wirklich?

2 Jeden Tag eine rohe Zwiebel

das ist gut für die Gesundheit.

Sind Sie sicher?

3 Du hast eine gute Bewerbung geschrieben, finde ich.

Ist wirklich alles richtig?

4 Kein Geld? Lass uns ohne Ticket mit der U-Bahn fahren.

Ich Weiß nicht, ob das eine gute Idee ist.

5 Stress bringt doch nichts: immer cool bleiben und das Leben genießen.

Vielleicht. Aber ist das immer besser?

6 Man muss für jedes Verb auswendig lernen, ob es mit Akkusativ oder Dativ steht.

Ich frage mich, wie Sie auf diese These kommen.

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Die Vokale o und ö

langes o: Foto, ohne, sich erholen, Boot, Cola, Pullover, Wohnung, polen: gente de polonía.

kurzes o: wollen, Pollen: alergia. Koffer, Ostsee, Sommer, Sonne, toll

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Im Sommer

Die Koffer packen I und raus aus der Wohnung.

Sich an der Ostsee erholen, I Boot fahren, I Fotos machen,

in der Sonne liegen, I kalte Cola trinken, I ohne Pullover

bis nachts draußen sitzen. I So toll!

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1 Sag mal, hast du in letzter Zeit etwas von Olivia gehört?

Ja, ich habe sie vorgestern getroffen.

2 Hat die Post noch geöffnet?

Nein, sie ist schon geschlossen.

3 Weisst du, wo Carola jetzt wohnt?

Ich glaube, sie ist nach Oldenburg gezogen.

4 Kannst du bitte die Balkonblumen gießen?

Ich habe sie schon gegossen.

5 Kann ich bitte mit Herrn Moser sprechen?

Tut mir leid, Herr Moser ist geschäftlich nach Polen geflogen.

6 Hat dir die Aussprache-Übung geholfen?

Ja, sie hat mir sehr gut geholfen.

7 Und? Wie war dein Tennismatch? Gut. Ich habe gewonnen.

8 Kannst du gut schwimmen?

Na klar. Ich bin schon mal zwei Kilometer geschwommen.

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Welche Antwort ist richtig?

1 Wie lange hat Ludwig II. auf Schloss Neuschwanstein gewohnt?

Nicht ganz sechs Monate.

2 Wo ist der älteste Zoo der Welt?

In Osterreich.

3 Wer hat den berühmtesten Kuchen Osterreichs die Sachertorte erfunden?

Ein 16 Jahre alter Azubi.

4 Wie groß war Mozart? 1,63 m.

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Horen Sie und sprechen Sie leise mit. Wiederholen Sie dann.

Oh! So eine super Hose!

Oh! So ein lustiger Hut!

Oh! So ein toller Rock!

Oh! So ein grösser Pullover!

Oh! So coole Schuhe!

Oh! So eine wunderbare Bluse!

Oh! So komische Socken!

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das lange ö    lösen

Das kurze ö     können

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Ergänzen Sie könnte oder konnte.

1 Ich konnte nicht kommen, weil mein Auto kaputt war.

2 Ich konnte als Kind oft nur schlecht einschlafen.

3 Ich könnte dich morgen besuchen. Hast du Zeit?

4 Ich könnte uns einen Tee machen. Was meinst du?

5 Ich konnte noch nie gut Fußball spielen.

6 Ich könnte dir beim Umzug helfen, wenn du willst.

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Die Vokale o und ö

Was wollen wir am Wochenende machen?

Wir könnten ins Kino gehen.

2 Danke für deine Hilfe.

Kann ich dir auch helfen?

Oh ja, bitte. Du könntest die Wohnung putzen.

3 Ich habe Hunger.

Ich könnte dir schnell Nudeln kochen.

Regen, Regen! Uns ist so langweilig

Ihr könntet ein Buch lesen.

1 Ich bin nicht gesund.

2 Meine Schultern tun weh.

3 Mein Rücken tut weh.

4 Ich habe Husten und Schnupfen.

5 Ich habe große Schmerzen in der Brust.

6 Mein Mund ist ganz trocken und meine Zunge rot.

Wörter mit –ur am Ende betont man auf der letzten Silbe!

Natur Kultur Struktur Figur Abitur Tastatur

Literatur Temperatur

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Ist das betonte u lang oder u kurz?

Mein Bruder und ich mussten schon um kurz nach sechs aufstehen, weil wir um acht in der Schule sein mussten.

Wir sind mit dem Bus zur Schule gefahren. Die Fahrt hat

45 Minuten gedauert. Wir mussten gute Noten haben. Denn unsere Eltern wollten, dass wir Abitur machen und ein Studium beginnen. Deshalb mussten wir nach der Schule sofort Hausaufgaben machen. Erst dann durften wir raus zum Spielen und unsere Freunde besuchen. Am Abend durften wir fernsehen. Aber nur eine halbe Stunde. Und dann mussten wir ins Bett. Am nächsten Morgen sind wir wieder um kurz nach sechs aufgestanden.

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Drücken: presionar

Drucken: imprimir

Du musst drücken, nicht ziehen!

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müde (lang)

verrückt (kurz)

1 Sei doch mal still!

2 Ich bin hungrig wie ein Löwe.

3 Ich bin so müde.

4 Ich bin echt wütend!

5 Du bist ja verrückt!

6 Das ist viel zu schwierig!

U oder ü

Was wurde der Mann gern machen?

Ich wurde gern abends pünktlich Schluss machen.

Ich wurde gern an der Uni studieren.

Ich wurde gern die Prüfung bestehen.

Ich wurde gern in der Südsee tauchen.

Ich wurde gern meinen Beruf wechseln

Ich wurde gern zum Mond fliegen.

Ich wünsche mir einen süßen Hund.

Ich wünsche mir einen Urlaub in Ungarn.

Ich wünsche mir berühmt zu werden.

Ich wünsche mir den Schlüssel zum Glück.

Ich wünsche mir weniger Mull im Meer.

Ich wünsche mir einen Flug zum Mond.

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Im Präfix unist das u immer kurz, aber betont

Die Lehrerin sagt zu den Schülern: Alle Wörter mit un bedeuten etwas Negatives. Zum Beispiel: Unglück, unpünktlich, unzufrieden.

Wer kennt auch so ein negatives Wort? Julia antwortet: Unterricht.

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au, äu, ei und eu.

Stau wegen einer Baustelle zwischen der Ausfahrt Kirchheim und dem Autobahnkreuz München-Ost.

2 Schnee und Eis sorgen noch immer für Probleme auf Deutschlands Straßen. Auf kleineren Strecken sind zahlreiche Bäume umgestürzt. Die Feuerwehr kümmert sich um die Aufräumarbeiten.

3 Auf der B2 Weilheim Richtung Murnau werfen Personen Steine

von der Brucke. Seien Sie in diesem Bereich besonders vorsichtig.

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Worauf freust du dich?

Ich freue mich auf …

1 den Ausflug 3 meinen Urlaub 5 mein neues Auto

2 Weihnachten 4 meine Freundin 6 den Feierabend.

ei oder ie.

1 Früher haben wir viele Briefe geschrieben. Heute schreiben wir Nachrichten mit dem Handy.

2 Früher bin ich am Wochenende nie zu Hause geblieben. Heute bin ich faul und bleibe lieber auf dem Sofa.

3 Früher habe ich Meier geheißen. Heute heiße ich Mayer.

4 Früher habe ich viel Sport getrieben. Heute treibe ich fast keinen Sport. mehr.

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Pause = den Knacklaut

1 Hast du| einen Termin mit der Haus | ärztin ver | einbart?

1 Ja. Der Termin | ist | am Mittwoch |um | acht | Uhr.

2 Ich mochte | Arbeitslosengeld be| antragen.

Da musst du | einen Termin bei der | Agentur für | Arbeit machen.

3 Am Wochen| ende gibt | es | in der Stadt | ein Fest. Mit tollen Ver| anstaltungen. Lass | uns | am Samstag hingehen.

Gute | Idee. | Aber | am Samstag bin | ich schon mit | Anne ver| abredet.

Und wie sieht |es | am Sonntag | aus? Das passt.

4 Be|eil dich! | Wir wollten doch zum Grillfest | im Sport|verein.

Oje! Das habe | ich ganz vergessen. | Ich wollte mir | einen gemütlichen Fernseh|abend machen.

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Der Konsonant r

Was für eine Rennerei

Ins Haus rein, aus dem Haus raus, in die Garage rüber und zurück,

die Treppe rauf, die Treppe runter. So eine Rennerei!

Im Restaurant

Was darf ich Ihnen bringen?

Ich hatte gern das Schnitzel mit Bratkartoffeln und einen großen Salat. Ohne Paprika. Geht das?

Ja, natürlich. Und zu trinken?

Einen Rotwein, bitte.

Entschuldigung. Die Bratkartoffeln sind nicht frisch. Und sie sind kalt.

Oh! Ich bringe Ihnen neue.

Die Rechnung, bitte.

33 Euro.

Boah! Das ist wirklich nicht günstig.

das r vokalisiert: Vater: Vatar

Der Vater bringt seinen Sohn ins Bett. Nach kurzer Zeit öffnet die Mutter vorsichtig die Tür und fragt leise: Und? Schläft er schon? Der Sohn antwortet:

Ja, und er schnarcht.

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1 Worauf bereitest du dich vor?

Auf die Deutsch-Prüfung.

2 Ich möchte mich bei dir bedanken.

Wofür? Für deine Hilfe.

3 Worüber ärgerst du dich?

Ach, über die Bahn. Immer gibt es Verspätungen.

4 Erinnerst du dich noch an den tollen Urlaub vor einem Jahr?

Na klar. Daran erinnere ich mich sogar ganz genau.

5 Worauf wartest du?

Auf das Arbeitsende. Ich bin müde.

6 Meine Oma ist gestorben.

Oh, das tut mir leid. Woran denn?

Sie hatte schon lange Probleme mit dem Herz.

7 Worüber machst du dir Sorgen?

Über den Straßenlärm. Der macht mich ganz krank.

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Die Konsonanten p, t, k – b, d, g

Bei b die Lippen komplett schließen.

B: Bar.

Bei W los dientes superiores muerden el labio inferior: Wein.

Wo bist du? Im Bett Im Garten.

3 Wo bist du? Auf dem Balkon.

4 Wo bist du? Am Bahnhof.

5 Wo bist du? An Gleis drei.

Wo bist du? In einem Dorf.

Am Wortende spricht man b als p

( Dieb), Urlaub, gelb, Tipp, Korb,

Vor Konsonanten spricht man b, wie p : Obst

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d als t ( Hand) gesund. Dort. Bild, Durst, Kleid.

Vor Konsonanten spricht man d, wie t :

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und g als k ( Weg). Berg. Tag. Park, Bank, Krank,

Vor Konsonanten spricht man g wie k fliegt

a Wie heißt die Pluralform? Schreiben Sie.

1 Dieb Diebe

2 Hand Hände

3 Weg Wege

4 Kind Kinder

5 Betrieb Betriebe

6 Anzug Anzüge

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Bienen und andere Insekten fliegen wieder. Die Vögel singen ihre Lieder. Denn es ist Frühling.

Im Sommer ist Urlaubszeit. Die einen fahren auf das Land, die

anderen verbringen Zeit am Strand.

Im Herbst fällt das Obst ganz von selbst von den Bäumen.

Die Blätter werden rot, braun und gelb. Im Winter ist es grau und kalt in der Stadt und im Wald. Aber halt!

Wenn es schneit, sind wir bereit für die Weihnachtszeit.

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Das Adjektiv in der richtigen Form.

1 lieb. Mein Hund ist so lieb. Er ist ein wirklich lieber Hund.

2 klug. Mein Freund ist sehr klug. Ich bin mit einem klugen

Menschen befreundet.

3 alt. Meine Nachbarin ist alt. Sie ist eine alte Frau.

4 nett. Du bist nett! Du bist ein nettes Mädchen.

5 fremd. Ich bin hier fremd. Ich reise gern in fremde Länder.

6 spannend. Der Vortrag des Professors war spannend. Ein wirklich spannender Vortrag!

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Wie kommst du zur Arbeit? Ich komme: 1 mit dem Fahrrad 2 mit dem Bus 3 mit der U-Bahn 4 mit dem Auto

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Wiederholen Sie dann.

1 Briefe

Schreib Briefe.

Schreib doch mal Briefe.

Du solltest Briefe schreiben.

2 Getränke: Pack Getränke fürs Picknick ein.

Packst du bitte Getränke fürs Picknick ein?

Du solltest Getränke fürs Picknick einpacken.

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Die Konsonanten s und z

Mit Emotion, bitte!

1 Du bist sympathisch!

2 Du bist super!

3 Ach, du bist so Süß!

4 Sei doch nicht so sensibel!

5 Sei bitte nicht sauer!

6 Das ist sehr nett von dir.

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Hier spricht man nur einmal s.

1 Sie muss Seife kaufen.

2 Sie muss im ganzen Haus saubermachen.

3 Sie muss sieben Blusen bügeln.

4 Sie muss sich die Haare schneiden.

5 Sie muss Omas Suppe kochen.

6 Sie muss sich beeilen, denn sie hat um sechs einen Termin.

Die Buchstabenkombinationen ks, gs, chs oder x spricht man ks.

Was für eine Hitze!

Wir sind trotzdem unterwegs.

Doch plötzlich wechselt das Wetter.

Es wird windig und wolkig.

Jetzt ist das Gewitter da:

Es blitzt und donnert, Regen von allen Seiten: von links, von rechts, von oben, von unten.

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Spanisch: Schpanisch

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Sich krank fühlen

Ich habe Schmerzen.

Und ich habe Schnupfen.

Das ist wirklich schlimm.

Nichts schmeckt mir, nicht einmal Schokolade.

Das ist nicht schön!

Ich schlafe schlecht.

Es ist schrecklich!

1 Die Schillerstrasse ist gesperrt. Die Straßenbahn fährt deshalb heute nur bis zur Haltestelle Stadtmitte. Bitte dort aussteigen.

2 Wegen Schnee und Eis kommt es am Flughafen Stuttgart im Moment zu Verspätungen.

3 Auf der A7 sind zwei Fahrzeuge zusammengestoßen, zwei Spuren sind blockiert. Drei Kilometer Stau.

Konntest du bitte

1 die Fenster putzen?

3 die Wäsche waschen?

4 das Geschirr spülen?

5 einen Kasten Wasser holen?

6 unsere Gäste abholen?

7 staubsaugen? Ich habe schon gestaubsaugt

Den ich-Laut spricht man nach

ä, ö, ü, e, i: dich

eu/äu und ei: euch

Konsonanten: Mädchen

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Reflexive Verben

1 Wenn es laut ist, kann ich mich nicht konzentrieren.

2 Wenn der Zug Verspätung hat, ärgere ich mich.

3 Wenn ich ein Ziel erreiche, freue ich mich.

4 Wenn ich zu viel esse und trinke, fühle ich mich schlecht.

5 Wenn das Essen im Restaurant nicht schmeckt, beschwere ich mich.

6 Wenn ich einen Fehler gemacht habe, entschuldige ich mich.

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Horen Sie

Besuchen Sie doch einmal Schloss Neuschwanstein. Es ist eine

der berühmtesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Mehr als eine Million Menschen pro Jahr besichtigen das Schloss. Das war so nicht geplant. Der bayerische König Ludwig II. hat das Schloss für sich alleine gebaut. Leider konnte er nur wenige Wochen dort wohnen. Denn er ist gestorben, bevor das Schloss fertig war. Das Märchenschloss war Inspiration für den US-Filmemacher Walt Disney. Er hat das Schloss als Logo für seine Produktionsfirma gewählt und für Filme wie Cinderella genutzt.

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Das h hat auch die Funktion:

zwei Silben zu trennen: sehen.

Hier spricht man das h nicht.

Wir fahren von Hamburg nach Hannover und über Gütersloh nach Aachen. Von dort geht es mit der Bahn nach Heidelberg. Dort wohnen wir in einem alten Hotel ohne Heizung. In Karlsruhe sehen wir uns den berühmten Stadtteil Durlach an und kommen an unserem Ziel Stuttgart an. Hier ist unsere Reise zu Ende.

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Die Konsonanten f, v, w

1 Wir kommen am Flughafen an und stellen den Wagen in der Tiefgarage ab.

2 Wir gehen zur Abflughalle und geben die Koffer auf.

3 Wir gehen durch die Sicherheitskontrolle und trinken noch einen Kaffee.

4 Dann warten wir darauf, dass das Gate geöffnet wird.

5 Endlich ist es so weit: Wir dürfen einsteigen.

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Ich wurde gern wissen,

1 ob es wirklich leiser wird, wenn Schnee fällt.

2 warum Wolken manchmal weis und manchmal grau sind.

Ich wurde gern wissen,

3 warum ein Ei in heißem Wasser hart wird.

4 warum Arme und Beine manchmal einschlafen.

Ich wurde gern wissen,

5 warum uns kalt ist, wenn wir nass sind.

6 wie ein Radiergummi funktioniert.

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Aprilwetter: April! April!

Der weiß nicht, was er will.

Mal lacht der Himmel klar und rein,

mal schauen dunkle Wolken rein,

bald Regen und bald Sonnenschein!

O weh! O weh!

Nun kommt er noch mit Schnee!

Was sind das nur für Sachen,

das Wetter so zu machen!

April! Der weiß nicht, was er will.

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Man spricht das v wie ein f in germanischen Wörtern: ( Vorname)

Man spricht v wie ein w in internationalen Wörtern aus anderen Sprachen ( Vase).

Mit Emotion, bitte: Im Straßenverkehr

1 Vorsicht! Fußgänger!

2 He! Hier ist Parken verboten!

3 He! Hier ist rechts vor links!

4 Sind Sie verrückt? Sie fahren viel zu schnell!

5 Aus dem Weg! Ich habe Vorfahrt!

6 Hast du kein Navi? Wir sind total falsch!

7 Sei doch nicht immer so nervös! Denk positiv!

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v wie ein f v wie ein w

Bitte sehr: Hier ist Ihr Visum.

Vielen Dank.

2 Ich treffe gleich unsere

Geschäftspartnerin.

Sag ihr viele Gruse.

3 Heute gehe ich in einen Club feiern.

Viel Spaß.

4 Wir haben geheiratet.

Wir wünschen euch viel Glück.

5 Ich habe heute Prüfung.

Viel Erfolg.

6 Was wünschst du dir?

Viel Geld.

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Buch B1

Wie würdest du dich beschreiben?

ordentlich, kreativ, mutig, vernünftig, kritisch, humorvoll

Wie würdest du dich beschreiben?

Als einen ordentlichen Menschen.

Als einen kreativen Menschen.

Als einen mutigen Menschen.

Als einen vernünftigen Menschen.

Als einen kritischen Menschen.

Als einen humorvollen Menschen.

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Satzakzent und Rhythmus

Tagesablauf eines Briefträgers

Ich bin Briefträger von Beruf. Manche sagen auch Postbote.

Offiziell heißt mein Beruf Briefzusteller.

An fünf Tagen pro Woche fahre ich die Post in meinem Viertel aus. Doch vorher fahre ich in die Poststelle und sortiere meine Briefe. Dann packe ich die gelben Kisten auf mein Fahrrad und fahre los. An ruhigen Tagen sind es sechs Kisten. Aber es können auch viel mehr sein: Vor Weihnachten fahre ich bis zu einer Tonne Post pro Woche aus!

Etwa sieben Stunden bin ich täglich mit meinem

Rad unterwegs, bei jedem Wetter. Das macht mir nichts aus,

denn ich bin gern draußen.

Den ganzen Tag in einem Büro,

das wäre nichts für mich. Und noch einen Vorteil hat die viele

Bewegung: Ich kann essen, so viel ich will. Dick werde ich nicht.

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Pausen

An fünf Tagen pro Woche | fahre ich die Post in meinem Viertel aus. |

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Markieren Sie die betonten Silben.

Guten Tag. Was kann ich für Sie tun?

Ich möchte mir einen neuen Anzug anschaffen.

Könnten Sie mich bitte beraten?

Sehr gern. Woran haben Sie denn gedacht?

Soll es ein Anzug fürs Büro sein,

oder etwas Elegantes für eine Hochzeit?

Ich brauche ihn für meine Geschäftsreisen.

In dem Fall empfehle ich Ihnen diesen Anzug hier. Fühlen Sie mal den Stoff. Die Qualität ist ausgezeichnet. Und Sie müssen den Anzug nicht bügeln.

Das ist sehr praktisch auf Reisen! Wollen Sie ihn einmal anprobieren?

Gern. Haben Sie auch ein passendes Hemd für mich?

Wie wäre es mit diesem rosa Hemd?

Rosa? Ich weiß nicht, ob das für einen Mann passt.

Aber ich bitte Sie!

Rosa ist total in.

Außerdem passt die Farbe ganz wunderbar zu Ihrer Augenfarbe.

Gut. Ich nehme den Anzug.

Eine gute Entscheidung. Wenn Sie mir bitte zur Kasse folgen

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Sie betonen? Markieren Sie.

In meiner Präsentation geht es um das Thema:

Brauchen wir das Bargeld noch?

Zuerst möchte ich von der Situation in meinem Heimatland berichten und sie mit Deutschland vergleichen.

Dabei gebe ich auch ein persönliches Beispiel. Anschließend

gehe ich auf die Vorteile und Nachteile von Bargeld ein.

Am Schluss können Sie natürlich Fragen stellen.

Ich komme nun zum ersten Punkt:

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Hier muss man Pausen machen:

Hunde, | die bellen, | beißen nicht. |

Soll es ein Anzug fürs Büro sein | oder etwas Elegantes für eine Hochzeit?

Er hat weder Zeit für ein Frühstück | noch kann er so früh am Morgen etwas essen. |

bei Aufzählungen: Egal, | ob Hitze, | Regen, | Sturm oder Schnee, | ich bin gern draußen. |

Während der stressigen Besprechungen am Vormittag (|) trinkt er nur Kaffee. |

1 Hunde, die bellen, beißen nicht.

2 Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

3 Wer A sagt, muss auch B sagen.

4 Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

5 Wo Rauch ist, ist auch Feuer.

6 Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er

auch die Wahrheit spricht.

Wo muss man Pausen machen?

Vor der Arbeit | hat Martin weder Zeit für ein Frühstück | noch kann er so früh am Morgen etwas essen.

Aus diesem Grund| frühstückt er nicht,| sondern holt sich unterwegs etwas beim Bäcker. | Während der stressigen Besprechungen am Vormittag | trinkt er nur Kaffee. | Ab und zu | isst er ein Stuck Schokolade. | In seiner Mittagspause | lauft er schnell zum Kiosk | und isst eine Bratwurst.

Während des Essens | liest und schreibt er Nachrichten am Handy.

Nach einem langen, langen Arbeitstag |ist Martin zu müde zum Kochen.| Er kauft sich entweder ein Fertiggericht im Supermarkt | oder geht ins Schnellrestaurant. |

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Pausen:

Bist du heute zu Hause? | Ich bekomme ein Paket. | Leider kann ich es nicht annehmen, | weil ich arbeiten muss. | Sei doch bitte so nett | und nimm es für mich an. | Vielen Dank für deine Hilfe. |

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Lange oder kurz

Ein Walfisch und ein Thunfisch treffen sich im Meer. Da fragt der Walfisch: „Was wollen wir heute tun, Fisch?“

Der Thunfisch antwortet: „Du hast die Wahl, Fisch.

Melodie

> horizontal. Amarillo para arriba. Verde para abajo

Schön >, dass ihr da seid. Kommt doch rein!

Was darf ich euch zu trinken anbieten?

Ein Gläschen Sekt vielleicht?

Wenn es möglich ist> , würde ich lieber etwas Alkoholfreies trinken.

Ich habe Wasser> , Orangensaft > und alkoholfreies Bier da.

Ich nehme ein Wasser.

Und was darf ich dir zu trinken anbieten?

Einen Sekt oder auch lieber etwas Alkoholfreies?

Für mich darf es gern ein Sekt sein.

Ist hier irgendwo eine Katze?

Eine? Ich habe vier Katzen.

Oje! Ich habe eine Katzenhaarallergie.

Was hast du?

Eine Allergie gegen Katzen. Wir müssen leider sofort gehen.

Wie schade!

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Die Melodie steigt am (Satz-)Ende

1 in Fragen ohne Fragewort:

Ein Gläschen Sekt vielleicht?

Ist hier irgendwo eine Katze?

Eine?

2 in W-Fragen, wenn man die Antwort nicht richtig verstanden hat:

Was hast du?

3 in W-Fragen, wenn eine Frage (mehrfach) wiederholt wird:

Und was darf ich dir zu trinken anbieten?

Die Melodie fällt am (Satz-)Ende

1 in Aussagen:

Ich nehme ein Wasser.

Ich habe vier Katzen.

Ich habe eine Katzenhaarallergie.

2 bei Bitten und Aufforderungen (Imperativ):

Kommt doch rein!

3 bei emotionalen Ausrufen:

Oje!Wie schade!

1 bei Aufzählungen:

Ich habe Wasser> , Orangensaft > und alkoholfreies Bier da.

2 vor und nach Nebensätzen:

Schön >, dass ihr da seid.

Wenn es möglich ist> , würde ich lieber etwas Alkoholfreies trinken.

In Alternativfragen mit oder steigt die Melodie zuerst etwas und fällt am Ende:

Einen Sekt oder auch lieber etwas Alkoholfreies?

Melodie:
Hallo >, hier ist Leon.

Schade,> dass du nicht erreichbar bist.

Du weißt ja, > dass ich seit ein paar Monaten in England studiere.

Leider fühle ich mich nicht besonders wohl hier > und habe

schreckliches Heimweh.

Jetzt habe ich ein super Angebot von meinem Professor in bingen erhalten.

Soll ich das Semester zu Ende machen oder das Jobangebot annehmen?

Was rätst du mir?

Melde dich bitte schnell!

Melodie

1 Ein guter Freund ist ein Mensch.

Er hilft in schwierigen Situationen.

Ein guter Freund ist ein Mensch>, der in schwierigen Situationen

hilft.

2 Ich wünsche mir einen Freund.

Ich kann mich auf ihn verlassen.

Ich wünsche mir einen Freund> auf den ich mich verlassen kann.

3 Man sollte Freunde haben.

Man kann sie um Rat bitten.

Man sollte Freunde haben >, die man um Rat bitten kann.

4 Hast du eine Freundin?

Du wurdest ihr sogar Geld leihen.

Hast du eine Freundin > , der du sogar Geld leihen wurdest?

5 Bei Freundschaft denke ich an Linus. Ich kenne ihn seit dem Kindergarten.

Bei Freundschaft denke ich an Linus >, den ich seit dem Kindergarten kenne.

6 Hanne und Hannes sind gute

Freunde.

Ich verbringe gern Zeit mit ihnen.

Hanne und Hannes sind gute Freunde >, mit denen ich gern Zeit verbringe.

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Mit Emotion, bitte:

Alles nicht so schlimm!

1 Das war so peinlich!

Alles halb so schlimm.

2 Meinst du wirklich?

Ich bin ganz sicher.

3 Das kann doch jedem mal passieren.

Es ist mir wirklich unangenehm.

4 Reden wir nicht mehr davon.

Ich schäme mich so.

Mit Emotion, bitte:

5 Jetzt hör aber auf!

Ja, ja, schon gut.

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Der betonte Vokal wird kurz gesprochen

vor einem Doppelkonsonanten: Bett, Wolle

vor zwei oder mehr Konsonanten: Stift, Herbst

wenn eine Silbe mit Konsonant(en) endet: Kalender

vor x: Lexikon

vor ng: hängen

meistens vor sch und st: Wäsche, gestern

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Der betonte Vokal wird lang gesprochen:

vor einem Konsonanten, wenn danach wieder ein Vokal folgt: Schere

bei einem doppelt geschriebenen Vokal: Staat

bei ie = langes i: Papier

vor h (+ l, m, n, r): wohl

Der Vokal vor ch wird kurz oder lang gesprochen:

Sache,

Buch

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Lange oder kurz:

Nase – nass, beten Betten,

siezen sitzen, Wohl Wolle,

der Ofen Öfen öffnen,

Kuchen gucken, Fühlen füllen.

1 Steck deine Nase nicht in Sachen, die dich nichts angehen.

2 Wir füllen die Waschmaschine mit Pullovern aus Wolle.

3 Ich fühle mich heute nicht wohl.

4 Wir haben gestern nasse Wäsche in Säcke gesteckt.

5 Im Herbst an warmen Öfen sitzen das tut gut.

6 Morgens öffnen wir die Fenster und machen die Betten.

7 Der Kuchen ist aber sehr hart geworden. Den muss man ja mit einer Säge schneiden.

Lange Vokal: Kugelschreiber, Papier, Bücher, Schere, Fotos.

Kurzer Vokal: Kalender, Stift, Order, Unterlagen, Abfall, Lexikon

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Der Vokal vor ß wird lang gesprochen: Großstädte

Doppelkonsonanten spricht man als einen Konsonanten.

Einkommen= Einkomen

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Deutschland ist ein Mieterland, denn im Vergleich zu anderen Ländern wohnen viele Menschen zur Miete. Das Problem: Die Mieten haben sich stark erhöht.

Mehr als die Hälfte ihres Einkommens müssen viele Mieter dafür ausgeben. Betroffen sind vor allem die Mieter in den Großstädten.

Dorthin ziehen immer mehr Menschen, sodass die Nachfrage oft größer ist als das Angebot.

Bezahlbare Wohnungen fehlen häufig.

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In Wörtern, die man erweitern kann, wird der Vokal lang gesprochen: Weg Wege, rot roten

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In Wörtern, die man nicht erweitern kann, wird der Vokal meistens kurz gesprochen: weg, mit.

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Aber es gibt einige Ausnahmen mit langem Vokal (los, dem, wir ).

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Oje! Was ist los? Mein Hut ist weg. Ich muss ihn auf dem Weg zum Zug verloren haben.

Ich helfe dir suchen. Wie sieht er denn aus?

Er ist grün mit roten Punkten.

Hoffentlich finden wir ihn schnell. Unser Zug fährt in zehn Minuten ab.

Nur Mut, das schaffen wir schon.

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Was für ein Tag!

Herr Matze hatte einen Termin beim Zahnarzt. Er hängte seine

Jacke an den Haken und nahm Platz. „Jetzt den Mund weit

öffnen“, verlangte der Zahnarzt. „Der Zahn ist kaputt, wir müssen

ihn ziehen. Ich gebe Ihnen eine Spritze.“ Herr Matze erschrak!

Vor Spritzen hatte er schreckliche Angst. Zum Glück war es

dann aber nicht so schlimm, wie er befürchtet hatte. „Putzen Sie

die Zähne in Zukunft etwas gründlicher und essen Sie weniger

Zucker.“ Auf dem Heimweg kam Herr Matze an einem Bäcker

und an einer Apotheke vorbei. Raten Sie, wo er hineinging? Nein,

ein Schmerzmittel brauchte er nicht, aber eine Zuckerschnecke!

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Was machst du, um die Umwelt zu schützen?

Ich versuche, Strom zu sparen.

2 Was wird sich in Zukunft am meisten ändern?

Die Mobilität der Menschen wird sich verändern.

3 Was tust du für die Umwelt?

Ich reduziere meinen Fleischkonsum.

4 Wie wichtig ist dir Umweltschutz?

Sehr wichtig. Ohne die Natur können wir nicht leben.

5 Können wir noch etwas gegen den Klimawandel tun?

Nein, denn das Klima hat sich bereits verändern.

6 Was findest du am schlimmsten?

Dass Plastik die Meere verschmutzt.

9 Gleiche Aussprache, andere Schreibweise

bis biss das Boot bot, die Leere die Lehre, das Meer mehr Küste küsste Wal die Wahl, war wahr

Ein Mann fuhr mit dem Boot auf das Meer hinaus. Er wollte Fische fangen. Wieder und wieder warf er seine Angel aus. Aber Leere! Kein Fisch biss an. Der Fischer war sehr traurig. Was sollte er seiner Frau sagen, wenn sie ihn am Abend küsste und fragte: „Was hast du heute gefangen?“ Schließlich begann es auch noch zu regnen. Er hatte keine Wahl. Er musste zurück. Ohne eine Mahlzeit, so ein Pech!

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Die Vokale a und ä

1 Morgen ist auch noch ein Tag.

Etwas muss nicht heute erledigt werden.

2 Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.

Man sollte sich einer Sache nicht zu sicher sein.

3 Es ist noch nicht aller Tage Abend.

Die Sache ist noch nicht verloren.

4 Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden.

Große Projekte brauchen Zeit.

5 Die Sonne bringt es an den Tag.

Geheimnisse werden früher oder später entdeckt

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Ein Mann ruft seinen Arzt an: Ich habe eine Banane mit der Schale

gegessen. Ist das gefährlich? Der Arzt fragt: Waren Pestizide in der

Schale? Der Mann antwortet: Wieso Pestizide? Sie war aus Porzellan.

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Mit Emotion, bitte: Wünsche

1 Ich habe keine Katze. Aber ich hätte gern eine Katze.

2 Ich bin nicht oft in Hamburg. Aber ich wäre gern oft in Hamburg.

3 Ich habe keine Badewanne. Aber ich hätte gern eine Badewanne.

4 Ich bin nicht schlank. Aber ich wäre gern schlank.

5 Ich habe wenig Kraft. Aber ich hätte gern mehr Kraft.

6 Ich bin keine Anwältin. 6 Aber ich wäre gern Anwältin.

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Redensarten mit Nase

1 Der Sieger hat am Ende immer die Nase vorn.

2 Ein arroganter Mensch trägt die Nase hoch.

3 Alkoholiker stecken die Nase zu tief ins Glas.

4 Wer genug von etwas hat, der hat die Nase voll davon.

5 Wer eine gute Nase hat, sollte seinem Bauchgefühl folgen.

6 Schweigsamen Menschen muss man oft jedes Wort einzeln aus der Nase ziehen.

Der Vokal e

Was ist mit Tom? Fehlt er heute? No fällt.

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Kalte Tage

e lang oder kurz?

Schnee auf dem Feld,

der See mit Eis bedeckt,

Zehen und Finger sind kalt,

denn es ist Februar.

Menschen mit Schirmen

gehen im Regen.

Feiner Nebel senkt sich

denn es ist November.

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b Ordnen Sie die Wörter aus a zu.

1 Weißt du, wo Lesien liegt?

Ja, wir waren dort. Der größte Teil liegt in Polen, ein kleiner Teil

auch in Tschechien und Deutschland.

2 Wer kann mir sagen, was der Watzmann ist?

Das ist ein Gebirgsmassiv in Deutschland. Der höchste Gipfel ist

2.713 hoch.

3 Hast du schon einmal vom Steinhuder Meer gehört?

Ja, das ist der größte See Niedersachsens.

4 Sag mal, kann der Vermieter einem Mieter wegen Ruhestörung kündigen?

In der Regel ist das nicht so einfach, aber möglich ist es.

5 Warum lieben Kinder Süßes so sehr?

Es ist ganz normal, dass Kinder gerne Schoko- Riegel essen.

Denn Wachstum macht Hunger auf Zucker.

6 Wie viel wiegen Wolken?

Ab einer Tonne bis mehrere Millionen Tonnen. Und was schließen wir daraus?

Wolken sind nicht so leicht, wie sie aussehen.

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Wie viele Wörter mit schwachem e finden Sie? No se escucha:

Zum Jahreswechsel dürfen sich der Norden und der Süden auf viel

Sonnenschein freuen, allerdings bei Temperaturen unter Null. Wolken sind bei nur schwachem Wind kaum am Himmel zu sehen. In der Mitte des Landes bleibt es trüb, aber trocken.

Das neue Jahr beginnt verbreitet mit Nebel, der sich besonders in der Osthälfte länger hält. Bis zum Wochenende ändert sich das Wetter nicht. Erst dann ziehen einige Tiefs durch. Dies bedeutet landesweit Regen. Schnee gibt es nur in den höheren Lagen

der Gebirge. Selbst die deutschen Skigebiete leiden unter Schneemangel. Skifahrer müssen in die österreichischen oder schweizerischen Alpen ausweichen.

Der Vokal i

Ein langes i spricht man meistens ie.

am Wortanfang: Igel

die Personalpronomen wir, mir, dir, ihr, ihm, ihn, ihnen

Wörter aus anderen Sprachen: Maschine

Das lange i und das kurze i klingen nicht gleich! Vergleichen Sie:

Liebe (lang) Lippe (kurz)

langes i: Industrie, liefern, reparieren, Maschine, Betrieb, bedienen

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In einem Industriebetrieb arbeiten:

Technische Dinge entwickeln

Maschinen bedienen und reparieren.

Sicherheitsvorschriften beachten.

Ein Notruf

i, ie oder ih.

Hier spricht Miller. Ich möchte einen Unfall melden.

Was ist passiert?

Meine Kollegin ist von der Leiter gestürzt. Sie sagt, dass ihr Kopf schmerzt und dass sie schlecht sieht.

Aha. Kopfschmerzen und Sehstörungen.

Was geschieht nun?

Wir schicken einen Sanitäter.

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Die Vokale o und ö

Sonne (kurz)

Sohn (lang)

2 Eine Jahreszeit: Sommer

3 Kleidungsstücke für die Füße: Socken

4 Lebensmittel aus Getreide: Brot

5 Ein fliegendes Tier: Vogel

6 Material für Schränke: Holz

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o

1 Otto hat sich ein Smartphone gekauft, obwohl sein altes noch funktioniert.

2 Obwohl es im Internet mehr Angebote gibt,

hat Otto das Gerät beim Händler gekauft.

3 Er wollte exakt dieses Modell haben,

obwohl es nicht besonders modern ist.

4 Obwohl Otto das Handy schon zwei Monate

hat, kennt er noch nicht alle Funktionen.

5 Obwohl er nicht gut fotografiert, macht er viele Fotos.

6 Obwohl er nur selten telefoniert, findet er die Möglichkeit toll.

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Der Vokal ö kann lang oder kurz sein.

können (kurz) hören (lang)

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Mit Emotion, bitte:

Du bist blöd!

Na, hör mal!

Und dumm wie Brot!

Das wird ja immer schöner!

Der größte Depp!

Das ist ja wohl die Höhe!

Und böse!

Könntest du jetzt mal aufhören?

Du bist sehr unhöflich.

Woher kennst du nur all diese schlimmen Wörter?

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Dialog:

Ausländerbehörde, Förster.

Guten Tag. Ich möchte meine Angehörigen nach Deutschland einladen. Wie mache ich das?

Ihre Gäste benötigen bei der Botschaft eine Verpflichtungserklärung, dass Sie alle Kosten tragen, die in Deutschland für die Gäste anfallen. Sie finden das Formular im Internet. Füllen Sie es bitte aus und kommen Sie persönlich bei uns vorbei.

Aha. Sind noch andere Dokumente nötig?

Ja. Sie müssen auch Ihren Ausweis und Einkommensnachweise der letzten drei Monate mitbringen.

Das mache ich.

Wie sind denn die Öffnungszeiten?

Unsere Behörde ist von Montag bis Freitag von acht bis zwölf Uhr und montags und donnerstags von vierzehn bis siebzehn Uhr geöffnet. Vielen Dank. Auf Wiederhören.

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Die Vokale u und ü

1 Besuchst du einen Deutschkurs?

2 Gehst du noch zur Schule?

3 Welchen Beruf willst du einmal lernen?

4 Hast du ein Studium absolviert?

5 Hast du an der Universität studiert?

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Ist das u lang oder kurz?

Kannst du bitte spülen?

Spielen total gern!

Danke, das ist sehr nett von dir.

Ah? Ich dachte, wir spielen.

Nein, du spülst allein! Ich muss jetzt nämlich weg. Ciao.

Spülen! Darauf hatte ich mal kommen sollen.

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Was hören Sie: i/ie, u oder ü?

1 Mieter, Mütter 2 kurz, Kürze

3 Blüte, Blut 4 Kirche, Küche

5 klug, klüger 6 liegen, lügen

7 küssen, Kissen 8 Frucht, Früchte

9 Krise, Grüße 10 Tür, Tier

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ü kurz

Selbstlob

In meiner Familie bin ich die Jüngste, Klügste, Dünnste,

die Mutigste, Lustigste, Pünktlichste, die Glücklichste, Hübscheste, Gesündeste, die Vernünftigste, Geduldigste, Jugendlichste

einfach die Unvergleichlichste!

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Mit Emotion, bitte: Verständnis und Mitgefühl

1 Oje. Man muss doch Rücksicht nehmen.

2 Das Gefühl kenne ich gut.

3 Das ist ein starkes Stück!

4 Das tut mir sehr leid für dich.

5 Ich verstehe deine Wut, aber übertreibst du nicht ein wenig?

6 Unglaublich! Du Arme!

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Dialog:

Ich bin so müde. Gestern haben die Nachbarn wieder bis ein Uhr nachts Musik gehört.

Oje. Man muss doch Rücksicht nehmen.

2 Mein Freund hilft mir nie, ich fühle mich total allein gelassen.

Das Gefühl kenne ich gut.

3 Stell dir vor, meine Mitbewohnerin hat mein Fahrrad genommen. Ohne zu fragen! Und dann noch einen Unfall gebaut!

Das ist ein starkes Stück!

4 Meine Firma hat mir gekündigt.

Das tut mir sehr leid für dich.

5 Alles muss ich selber machen, es ist ungerecht!

Ich verstehe deine Wut, aber übertreibst du nicht ein wenig?

6 Erst habe ich mir das Bein gebrochen, dann hat mich mein Freund verlassen und jetzt ist auch noch mein Hund gestorben.

Unglaublich! Du Arme!

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Aufgaben annehmen oder ablehnen

natürlich übernehmen kümmern zuständig bemühen unterstützen

1 Könntest du das schnell kopieren?

Natürlich. Das mache ich.

2 Wer kann die Grußkarten an die Kunden schreiben?

Das übernehme ich.

3 Wir brauchen jemanden, der die Präsentationsmappen

zusammenstellt.

Darum kann ich mich kümmern.

4 Schreibst du bitte die Rechnungen?

Tut mir leid, dafür bin ich nicht zuständig.

5 Das muss bis heute Abend fertig werden.

Ich bemühe mich.

6 Immer diese Überstunden, ich kann nicht mehr.

Ich würde dich ja gern unterstützen, aber ich habe einen Termin.

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10 Mit Emotion, bitte: Das ist mir egal!

1 Das ist mir gleichgültig.

2 Das ist mir schnuppe.

3 Das ist mir wurscht.

5 Das juckt mich nicht.

6 Das kümmert mich doch nicht.

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Die Diphthonge au/äu, ai/ei, eu

Mit Emotion, bitte!

1 Das tut mir so leid für dich.

2 Ich freue mich so!

3 Ich bin sehr enttäuscht.

4 Ich bin richtig sauer.

5 Das ist aber traurig.

6 Ich bin begeistert!

7 Uff, da bin ich aber erleichtert.

8 Wow, beeindruckend!

Dreizehn Bewerbungen und immer noch kein Jobangebot.

Das tut mir so leid für dich.

2 Heute beginnt unser Urlaub.

Ich freue mich so.

3 Deine Partei hat nicht gewonnen. Wie geht es dir damit?

Ich bin sehr enttäuscht.

4 Schade, dass dein Freund schon wieder zu spät ist.

Ich bin richtig sauer.

5 Hast du schon gehört? Kai und Laura lassen sich scheiden.

Das ist aber traurig.

6 Und? Wie findest du die Überraschungsparty?

Ich bin begeistert.

7 Omas Vase ist mir runtergefallen.

Aber zum Glück ist sie nicht kaputtgegangen.

Uff, da bin ich aber erleichtert.

8 Ich bin den Marathon in dreieinhalb Stunden gelaufen.

Wow, beeindruckend!

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Der Vokalneueinsatz: Pause machen

kleine Pause (= den Knacklaut)

Komm, lass uns spazieren gehen. Es ist herrliches Winterwetter.

Das geht nicht.

Warum denn nicht?

Weil die Strasse ver|eist ist.

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2 Mit Emotion, bitte!

1 Be|eindruckend!

2 Was für | aufregende | Er|eignisse!

3 | Ach, so schöne | Er|innerungen!

4 | Angenehmen | Auf|enthalt!

5 Das | ist ver|antwortungslos!

6 Pah! | Alles nur | ein Vor|urteil!

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1 Ein Kind hat mit acht Jahren Abitur gemacht …

Be|eindruckend!

2 Drei Hochzeiten, zwei Todesfalle, die Geburt meiner Tochter und unser Umzug ins eigene Haus …

Was für | aufregende | Er|eignisse!

3 Meine Kindheit in den Bergen, das war Freiheit pur!

Ach, so schöne | Er|innerungen!

4 So, hier sind Ihre Zimmerschlüssel.

Angenehmen | Auf|enthalt!

5 Kinder den ganzen Tag allein lassen?

Das | ist ver|antwortungslos!

6 Deutsche essen Currywurst und lieben Fussball?

Pah! | Alles nur | ein Vor|urteil!

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Pause machen!
1 Der | Opernsänger | Oskar trainiert seine |Arien so | intensiv, |als ob |er bei |einer |Olympiade mitmachen wollte.

2 Oskar hat viele Freunde. |Trotzdem wirkt |er manchmal, |als |ob er sehr |einsam wäre.

3 Wenn |er |erkältet ist, hört| es sich |an, als| ob |er |einen Frosch |im Hals hätte.

4 Oskar läuft |immer so schnell von |Auftritt zu |Auftritt, |als |ob er |in |Eile wäre.

5 Er |empfängt den |Applaus des Publikums, |als | ob dieser | ihm | unwichtig wäre.

6 Er singt |auf Italienisch, |als |ob | er die Sprache perfekt beherrschen würde. Dabei spricht | er gar kein | Italienisch.

Dialog 1 Das Meeting hat vor | einer Stunde | angefangen.

| Ich weiß! Ware | ich doch früher | aufgestanden! Dann hatte | ich die | U-Bahn noch | erreicht.

2 | Oh nein! An manchen Tagen geht | echt | alles schief!

Was | ist denn los? Der Computer | ist | abgestürzt. Am besten wäre | es gewesen, | ich hatte den Computer gar nicht | eingeschaltet. Dann wäre | er | auch nicht | abgestürzt.

So | ein | Unsinn!

3 Was suchst du denn? Meine Geburts|urkunde. Die

brauchen wir doch für das Standes|amt.

Ach, hatte | ich die | Unterlagen nur besser ge|ordnet! Dann wurde | ich | alles schneller finden.

4 | Ich habe Riesen|ärger mit meiner Versicherung.

Warum denn das? Wegen | eines | Auto |unfalls, den | ich ver|ursacht habe. Wäre | ich nur zu | einem | Anwalt gegangen | und hätte mich beraten lassen!

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Der Konsonant r

1 Besuch Ruth!

2 Lach, Robert!

3 Mach ruhig, Raul!

4 Koch Reis!

5 Kauf doch Rotwein!

6 Lies doch Romane!

7 Trag doch Röcke!

8 Schenk ihr doch Rosen!

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Roland der Riese am Rathaus zu Bremen“ ist eine berühmte Sehenswürdigkeit in Bremen. Die Statue steht auf dem Marktplatz am historischen Rathaus und soll Recht und Freiheit symbolisieren.

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4 Reime

1 Rolf rennt aus dem Raum.

2 Brauchen wir Brot?

3 Der Preis für den Reis ist zu hoch.

4 Greifen Sie zu roten Früchten!

5 Drücken Sie den Rücken gerade.

6 Auf der Rennstrecke rauchen die Reifen.

7 Es ist schwierig, sich von einem Traum zu trennen.

8 Rate mal, wie ich den Rinderbraten gebraten habe.

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5 Eine Reklamation

Hallo. Ich habe vorige Woche bei Ihnen diese Kamera gekauft. Damit bin ich nicht zu zufrieden. Die Fotos sehen alle irgendwie rot aus.

Das lässt sich bestimmt gleich klären. Zeigen Sie mal.

Hm haben Sie die Gebrauchsanweisung vor der Inbetriebnahme gelesen?

Natürlich. Und ich habe die Einstellungen geprüft und alles Mögliche ausprobiert. Aber es hat nicht geholfen. Ich finde das wirklich ärgerlich. Wenn die Kamera nicht benutzerfreundlich ist, möchte ich sie nicht. Kann ich sie umtauschen?

Ja. Dann brauch ich aber Ihren Kassenzettel.

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vokalische r: a._ Vater: vatar

Bankautomat gesprengt

Gestern Abend gegen 23 Uhr brachen drei Männer in die Bank am Gärtnerplatz ein und flohen mit mehr als 100.000 Euro Bargeld Richtung Norden. Dabei fuhren sie über mehrere rote Ampeln und nahmen anderen Autofahrern die Vorfahrt.

Schließlich hatten sie einen Unfall und so konnten die Täter schon nach kurzer Zeit gefasst und verhaftet werden.

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Die Konsonanten s und z

Endlich Sonne! Lass uns einen Abend Spaziergang am See machen.

Muss das sein? Heute Abend kommt Fußball im Fernsehen.

Aber erst später. Außerdem will ich heute Abend diese lustige

Serie sehen wie heißt sie noch?

Nein! Ich muss unbedingt da Ergebnis des Spiels wissen.

Außerdem ist diese Serie nicht interessant.

Nur, wenn du mit mir rausgehst.

Mit dir hat man nur Stress!

Wieso? Du sagst doch immer, da dir Sport wichtig ist. Du weißt doch, da ich damit Sofa, Chips und Sport im Fernsehen meine.

Die Buchstabenkombinationen ks, gs, x spricht man ks. Auch chs ist häufig ks ( Lachs),

Mittwochs und freitags bin ich im Wald unterwegs

und trainiere Orientierungslauf.

Der ständige Wechsel von Gehen, Laufen und Springen

macht extrem viel Spaß.

Und man lernt, Entscheidungen zu treffen:

Gehe ich rechts, links, geradeaus?

Ein Sport für Kinder und Erwachsene!

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man spricht nur einmal s.

Geschmackssache. dieses Souvenir sich muss sich

1 Eine Reise muss sich lohnen.

2 Ich mochte ein Zimmer mit Aussicht auf das Meer.

3 Gutes Essen ist Geschmackssache.

4 Dieses Souvenir gefallt mir.

Weißt du noch, in welchem Saal die Konferenz stattfindet?

Hm. Es war eine Zahl mit einer Drei. Dreizehn vielleicht?

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z und tz.

1 Zucker ist eine Droge.

Na ja. Zu viel Zucker ist zwar ungesund, aber man muss nicht übertreiben.

2 Man muss auf Zucker ganz verzichten.

Das bezweifle ich. Dann müsste man auch auf Obst und Brot verzichten!

3 Das Wort Zuckerfrei zieht sich zurzeit durch die sozialen Netzwerke.

Ja, aber trotzdem konsumieren wir heutzutage zu viel Zucker.

4 Zucker macht dick und ist schlecht für die Zähne.

Das ist leider richtig. Zu viel von etwas ist nie gut.

Das Problem ist, dass die Menschen oft zu

wenig Informationen über Ernährung haben.

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Das Bewerbungsgespräch

Guten Tag, Herr Seitz. Nehmen Sie doch bitte Platz.

Danke sehr.

Erzählen Sie doch bitte etwas über sich.

Gern. Also, ich habe zwei Semester Physik studiert. Aber das war zu viel Theorie. Deshalb habe ich mich einem Wechsel als Systemelektroniker entschlossen. Ich habe die Ausbildung vor Kurzem abgeschlossen und bin nun auf der Suche nach einer Stelle.

Ihr Zeugnis habe ich gesehen. Es ist ausgezeichnet. Haben Sie

Erfahrung im Kunden Kundenservice?

Ja. Unsere Kunden sagen, dass ich fleißig und zuverlässig bin. Ich hätte auch noch eine Frage: Wie sind denn die Arbeitszeiten?

Also, bei uns muss man flexibel sein. Das sind Sie doch, oder?

Selbstverständlich.

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Am Wortanfang und am Silbenanfang schreibt man sp ( Spaß) und st (verstehen), aber man spricht schp und scht.

1.Spaß muss sein. Ein kleiner Scherz schadet nicht.

2 Spaß beiseite! Jetzt aber mal im Ernst!

3 Da hört der Spaß auf. Das geht zu weit, das ist nicht lustig.

4 Sie versteht keinen Spaß. Sie ist humorlos.

5 Viel Spaß! – Amüsiert dich gut.

6 Na, das ist ein teurer Spaß.

Das kostet viel Geld.

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4 Wegbeschreibung

Wie komme ich mit dem Auto zu dir? Schickst du mir eine Wegbeschreibung?

Ach was, das ist nicht schwer.

Du fährst in die Stadt rein und immer die Ringstraße entlang bis zum Stadion. Dort musst du aufpassen, dass du auf der rechten Spur bleibst. Dann kommst du automatisch zum Spanischen Platz. Noch ein Stück geradeaus und an der großen Kreuzung links.

Schon bist du da!

Ich schätze, ich nehme doch lieber die Straßenbahn.

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Diminutive mit chen.

1 Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen?

2 Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?

3 Wer hat aus meinem Becherchen getrunken?

4 Wer hat mit meinem Messerchen geschnitten?

5 Wer hat von meinem Brötchen genommen?

6 Wer hat mit meinem Löffelchen gegessen?

6 Wer hat in meinem Bettchen geschlafen?

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Wirtschaftskrise

1 Freundschaftsdienst.

2 Prüfungsstress, Bewerbungsschreiben

3 Geschwindigkeitsbeschränkung, Haltbarkeitsdatum

4 Lebensfreude, Sehenswürdigkeit

5 Qualitätsverlust, Universitätsprofessor.

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